‘Zone’ continues on, flashing through images that surround the speaker. It is also important to note that Apollinaire’s speaker, most likely the poet himself, refers to himself as both “I” and “you” in this piece. It is beginning to rise, and appears like a head floating on the horizon. The initial language gives the city, Paris, an anthropomorphized control over itself. Zone apollinaire texte - Die besten Zone apollinaire texte im Vergleich! In the next set of lines, the speaker is continuing his description of what the women of the street are like. He refers to himself sometimes as I, sometimes as you (both tu and vous in French), a habit that held a special appeal for O’Hara and other New York poets. The narrator takes the reader away from the long lines of fantastical imagery, back to the streets of Paris. Und dich den die Fenster belauern dich hält die Scham nur zurück, Heut morgen in eine Kirche zu gehn und zu beichten, Du liest die Prospekte Kataloge Plakate die lauthals singen, Das ist die Poesie heut morgen und für die Prosa sind die Zeitungen da, Es gibt Hefte zu 25 Centimes mit Kriminalgeschichten, Bildern von großen Männern und tausend verschiednen Artikeln, Ich sah eine hübsche Straße heut morgen ihren Namen vergaß ich, Neu und sauber vor Sonne war sie ein Hornsignal, Die Direktoren die Arbeiter und die schönen Stenotypistinnen, Kommen von Montagmorgen bis Samstagabend dort viermal täglich vorbei, Morgens heult dort dreimal täglich die Sirene, Eine tollwütige Glocke bellt gegen Mittag, Die Inschriften der Firmenschilder und Mauern, Die Straßenschilder die Anschläge kreischen nach Papageienart, Die Anmut dieser Fabrikstraße ist mir lieb, Sie liegt in Paris zwischen der Rue Aumont-Thiéville und der Avenue des Ternes, Hier die junge Straße und du noch ein kleines Kind, Deine Mutter kleidet dich nur in Blau und in Weiß, Du bist sehr fromm und mit dem ältesten deiner Kameraden René Dalize, Liebst du nichts so sehr wir das Gepränge der Kirche, Es ist neun Uhr das Gas brennt nur noch ganz blau heimlich schleicht ihr aus dem Schlafsaal, Ihr betet die ganze Nacht in der Kapelle der Schule, Während ewig und göttlich amethystene Tiefe, Für immer die flammende Glorie Christi umkreist, Das ist die schöne Lilie die wir alle hegen, Ist die Fackel mit rotem Haar die der Wind nicht löscht, Ist der bleiche glühende Sohn der schmerzenreichen Mutter, Ist der Doppelträger von Ehre und Ewigkeit, Ist Gott der am Freitag stirbt und am Sonntag aufersteht, Ist Christus der besser gen Himmel fährt als die Flieger, Zwanzigste Pupille der Jahrhunderte es weiß Bescheid, Und Vogel geworden steigt dies Jahrhundert in die Lüfte wie Jesus, Die Teufel in der Hölle heben den Kopf es zu sehn, Sie sagen es ahmt Simon Magus nach in Judäa, Sie sagen wenn’s fliegen kann muß es Luftikus heißen, Die Engel gaukeln um den hübschen Gaukler, Ikarus Henoch Elias Apollonius von Thyana, Manchmal machen sie Platz und lassen jene vorbei die die heilige Eucharistie trägt, Jene Priester die ewig auffahren wenn sie die Hostie erheben, Das Flugzeug landet schließlich ohne die Flügel zu schließen, Dann füllt sich der Himmel mit Millionen Schwalben, Pfeilschnell kommen die Raben die Falken die Eulen, Aus Afrika treffen die Ibisse ein die Flamingos die Marabus, Der Vogel Rock von Erzählern und Dichtern gefeiert, Schwebt heran in den Krallen den Schädel Adams den ersten Kopf, Der Adler löst sich vom Horizont mit einem lauten Schrei, Aus China kommen die langen schmiegsamen Pihis, Die nur einen Flügel haben und paarweis fliegen, Den der Leiervogel begleitet und der vieläugige Pfau, Der Phönix Scheiterhaufen der sich selbst erzeugt, Hüllt alles einen Augenblick lang in seine glühende Asche, Die Sirenen verlassen die gefährlichen Engen, Und kommen an mit schönem Gesang alle drei, Und alle Adler Phönix und Pihis aus China, Verbrüdern sich mit der Maschine die fliegt, Nun durchstreifst du Paris ganz allein in der Menge, Herden muhender Autobusse rollen an dir vorbei, Die Angst um Liebe schnürt dir die Kehle zu, Als ob du nie mehr geliebt werden solltest, Wenn du in früheren Zeiten lebtest gingst du ins Kloster, Ihr schämt euch wenn ihr euch dabei ertappt ein Gebet zu sprechen, Du findest dich lächerlich und dein Gelächter prasselt wie Höllenfeuer, Die Funken deines Gelächters vergolden den Grund deines Lebens, Es ist ein Bild das in einem düstern Museum hängt, Und manchmal gehst du hin es von nahem zu sehn, Heute durchstreifst du Paris die Fraun sind in Blut getaucht, Es war und ich mag nicht dran denken es war als die Schönheit sank, In Flammen der Inbrunst gehüllt sah die Gottesmutter mich an in Chartres, Das Blut eures Heiligen Herzens überschwemmte mich in Montmartre, Es macht mich krank die hochseligen Worte zu hören, Die Liebe an der ich leide ist eine Krankheit der man sich schämt, Und das Bild von dem du besessen läßt dich weiterleben in Schlaflosigkeit und Bangen, Immer ist es dir nahe dies Bild das vergeht, Unter Zitronenbäumen die das ganze Jahr über blühen, Mit deinen Freunden fährst du im Boot umher, Der eine ist aus Nizza einer aus Mentone und zwei aus La Turbie, Wir betrachten mit Grauen die Polypen der Meerestiefen, Und zwischen den Algen schwimmen die Fische Bilder des Heilands, Du bist in einem Gasthausgarten in der Umgebung von Prag, Du fühlst dich voll Glück eine Rose steht auf dem Tisch, Und statt an deinem Märchen in Prosa zu schreiben, Siehst du dir den Goldkäfer an der im Herzen der Rose schläft, Voll Schrecken erkennst du die Linien deines Gesichts in den Achaten von Sankt Veit, Todtraurig warst den Tag als du dich dort gesehn, Du siehst aus wie Lazarus dem der Tag die Sinne verwirrt, Die Zeiger der Turmuhr im Judenviertel gehn rückwärts, Und langsam gehst auch du in dein Leben zurück, Indes du hinaufsteigst zum Hradschin und abends in den Tavernen, Da bist du in Marseille inmitten von Wassermelonen, Da bist du in Koblenz im Gasthaus zum Riesen, Da sitzt du in Rom unter einer japanischen Mispel, Da bist du in Amsterdam mit einem Mädchen das dir schön erscheint und doch häßlich ist, Sie ist verlobt mit einem Studenten aus Leyden, Zimmer vermietet man dort auf lateinisch Cubicula locanda, Ich weiß es noch dort war ich drei Tage und ebensolange in Gouda, Du stehst in Paris vor dem Untersuchungsrichter, Wie einen Verbrecher setzt man dich in Haft, Du hast schmerzliche und fröhliche Reisen gemacht, Du hast an der Liebe gelitten mit zwanzig und dreißig Jahren, Ich habe gelebt wie ein Narr und hab meine Zeit verloren, Deine Hände anzusehn wagst du nicht mehr und immerfort möchte ich schluchzen, Über dich über sie die ich liebe über alles was dich erschreckte, Die Augen voll Tränen siehst du diese ärmlichen Auswandrer an, Sie glauben an Gott sie beten die Frauen stillen Kinder, Sie füllen mit ihrem Geruch die Halle der Gare Saint-Lazare, Sie vertraun ihrem Stern wie die Heilgen Drei Könige, Sie hoffen in Argentinien Geld zu verdienen, Und zur Heimat zurückzukehren wenn sie ihr Glück gemacht, Eine Familie schleppt ein rotes Deckbett mit wie ihr euer Herz, Dies Deckbett ist so unwirklich wie unsre Träume, Ein paar dieser Auswandrer bleiben hier und quartieren sich ein, Rue des Rosiers oder Rue des Écouffes in Spelunken, Ich habe sie oft gesehn abends schnappen sie Luft auf der Straße, Und wechseln selten den Platz wie Schachfiguren, Meist sind es Juden ihre Frauen tragen Perücken, Blutarm bleiben sie sitzen im Hintergrunde der Läden, Du stehst am Schanktisch einer wüsten Bar, Du trinkst einen Kaffee für zwei Sous inmitten von Unglücklichen, Nachts bist du in einem großen Restaurant, Diese Frauen sind nicht bösartig aber sie haben Sorgen, Jede die Häßlichste selbst ließ ihren Liebhaber leiden, Sie ist die Tochter eines Stadtgendarmen auf Jersey, Ihre Hände die ich nicht gesehn sind hart und aufgesprungen, Ich fühle unendliches Mitleid für die Narben an ihrem Bauch, Nun beuge ich meinen Mund zu einer ärmlichen Hure mit gräßlicher Lache, Die Milchmänner auf den Straßen klirren mit den Kannen, Die Nacht geht dahin wie eine schöne Mestizin, Die falsche Ferdine ist es oder die achtsame Lea, Und du trinkst diesen Alkohol der brennt wie dein Leben, Dein Leben das du trinkst wie einen Aquavit, Du machst dich auf den Weg nach Auteuil du willst zu Fuß nach Hause, Willst schlafen zwischen deinen Fetischen von der Südsee und aus Guinea, Christusse sind es von andrer Gestalt und eines anderen Glaubens, Es sind niedere Christusse dunkeler Hoffnungen. Throughout the city, he sees sights that remind him of the convergence of birds and varied experiences he has had with women, positive and negative. In an effort to embody all the world, or at least a few important parts of it into a metaphor, he describes how different countries become birds that converge in one place. The speaker is reminded of his youth when he was at school and would “leave” his bed to “pray all night in the school chapel.” He found a peace and power in that place that is embodied through the speaker’s description of a statue of Christ in the chapel. Il est l’exemple littéraire de la recherche de formes discontinues et juxtaposées qui soient porteuses de sens. Zone. Once more he refers to himself as “you” and describes how he was in a bad emotional situation in which he was “loved.” He refuses to let this happen to him again and his “laughter” at himself and what he was like before, “crackles like hellfire.”, As the speaker moves through the streets of the city he is able to consider his own life carefully. Aber schauen wir uns die Erfahrungen weiterer Tester etwas exakter an. Diese biographischen Reminiszenzen sind allerdings nur sehr diskret präsent. Please log in again. Deswegen ordnen wir beim Test die entsprechend hohe Anzahl an Eigenarten in das Testergebniss mit ein. In Litu­ra­terre (1971) erläu­tert Lacan, was er unter dem Buch­sta­ben (lett­re) ver­steht und wie er ihn vom Signi­fi­kan­ten abgrenzt. The poem begins with the speaker setting off on his journey at the start of a new day. The of the statue is skin is pale, but also scarlet. They are all coming together, “Escorted by lyre-bird and shimmery peacock.” The different birds all act according to their natures. They see fish in the river, and “giant squid.”, He is now moving faster, away from Paris to the memory of, “an inn outside  of Prague.” It is here that he remembers being “happy” that there was “a rose on the table.” It is images like this, simple elements of beauty, that really speak to the narrator. “Behold,” the speaker repeats eight times, truly awed by the sight of Christ and the memory of this site. He wrote poems without punctuation attempting to be resolutely modern in both form and subject. He describes how at this moment it is like He is “walking in Paris alone inside a crowd.” His head is filled with meaning and substance, but his life is lived alone. ), Bergère ô tour Eiffel le troupeau des ponts bêle ce matin, Tu en as assez de vivre dans l’antiquité grecque et romaine, Ici même les automobiles ont l’air d’être anciennes, La religion seule est restée toute neuve la religion, Est restée simple comme les hangars de Port-Aviation, Seul en Europe tu n’es pas antique ô Christianisme, L’Européen le plus moderne c’est vous Pape Pie X, Et toi que les fenêtres observent la honte te retient, D’entrer dans une église et de t’y confesser ce matin, Tu lis les prospectus les catalogues les affiches qui chantent tout haut, Voilà la poésie ce matin et pour la prose il y a les journaux, Il y a les livraisons à 25 centimes pleines d’aventures policières, Portraits des grands hommes et mille titres divers, J’ai vu ce matin une jolie rue dont j’ai oublié le nom, Neuve et propre du soleil elle était le clairon, Les directeurs les ouvriers et les belles sténo-dactylographes, Du lundi matin au samedi soir quatre fois par jour y passent, Le matin par trois fois la sirène y gémit, Les inscriptions des enseignes et des murailles, Les plaques les avis à la façon des perroquets criaillent, J’aime la grâce de cette rue industrielle, Située à Paris entre la rue Aumont-Thiéville et l’avenue des Ternes, Voilà la jeune rue et tu n’es encore qu’un petit enfant, Ta mère ne t’habille que de bleu et de blanc, Tu es très pieux et avec le plus ancien de tes camarades René Dalize, Vous n’aimez rien tant que les pompes de l’Église, Il est neuf heures le gaz est baissé tout bleu vous sortez du dortoir en cachette, Vous priez toute la nuit dans la chapelle du collège, Tandis qu’éternelle et adorable profondeur améthyste, Tourne à jamais la flamboyante gloire du Christ, C’est le beau lys que tous nous cultivons, C’est la torche aux cheveux roux que n’éteint pas le vent, C’est le fils pâle et vermeil de la douloureuse mère, C’est l’arbre toujours touffu de toutes les prières, C’est la double potence de l’honneur et de l’éternité, C’est Dieu qui meurt le vendredi et ressuscite le dimanche, C’est le Christ qui monte au ciel mieux que les aviateurs, Il détient le record du monde pour la hauteur, Vingtième pupille des siècles il sait y faire, Et changé en oiseau ce siècle comme Jésus monte dans l’air, Les diables dans les abîmes lèvent la tête pour le regarder, Ils disent qu’il imite Simon Mage en Judée, Ils crient s’il sait voler qu’on l’appelle voleur, Les anges voltigent autour du joli voltigeur, Ils s’écartent parfois pour laisser passer ceux que transporte la Sainte-Eucharistie, Ces prêtres qui montent éternellement en élevant l’hostie, L’avion se pose enfin sans refermer les ailes, Le ciel s’emplit alors de millions d’hirondelles, À tire-d’aile viennent les corbeaux les faucons les hiboux, D’Afrique arrivent les ibis les flamands les marabouts, L’oiseau Roc célébré par les conteurs et les poètes, Plane tenant dans les serres le crâne d’Adam la première tête, L’aigle fond de l’horizon en poussant un grand cri, De Chine sont venus les pihis longs et souples, Qui n’ont qu’une seule aile et qui volent par couples, Qu’escortent l’oiseau-lyre et le paon ocellé, Le phénix ce bûcher qui soi-même s’engendre, Un instant voile tout de son ardente cendre, Les sirènes laissant les périlleux détroits, Arrivent en chantant bellement toutes trois, Et tous aigle phénix et pihis de la Chine, Maintenant tu marches dans Paris tout seul parmi la foule, Des troupeaux d’autobus mugissants près de toi roulent, Comme si tu ne devais jamais plus être aimé, Si tu vivais dans l’ancien temps tu entrerais dans un monastère, Vous avez honte quand vous vous surprenez à dire une prière, Tu te moques de toi et comme le feu de l’Enfer ton rire pétille, Les étincelles de ton rire dorent le fond de ta vie, C’est un tableau pendu dans un sombre musée, Et quelquefois tu vas le regarder de près, Aujourd’hui tu marches dans Paris les femmes sont ensanglantées, C’était et je voudrais ne pas m’en souvenir c’était au déclin de la beauté, Entourée de flammes ferventes Notre-Dame m’a regardé à Chartres, Le sang de votre Sacré Cœur m’a inondé à Montmartre, Je suis malade d’ouïr les paroles bienheureuses, L’amour dont je souffre est une maladie honteuse, Et l’image qui te possède te fait survivre dans l’insomnie et dans l’angoisse, C’est toujours près de toi cette image qui passe, Maintenant tu es au bord de la Méditerranée, Sous les citronniers qui sont en fleur toute l’année, L’un est Nissard il y a un Mentonasque et deux Turbiasques, Nous regardons avec effroi les poulpes des profondeurs, Et parmi les algues nagent les poissons images du Sauveur, Tu es dans le jardin d’une auberge aux environs de Prague, Tu te sens tout heureux une rose est sur la table, Et tu observes au lieu d’écrire ton conte en prose, La cétoine qui dort dans le cœur de la rose, Épouvanté tu te vois dessiné dans les agates de Saint-Vit, Tu étais triste à mourir le jour où tu t’y vis, Tu ressembles au Lazare affolé par le jour, Les aiguilles de l’horloge du quartier juif vont à rebours, Et tu recules aussi dans ta vie lentement, En montant au Hradchin et le soir en écoutant, Dans les tavernes chanter des chansons tchèques, Te voici à Marseille au milieu des Pastèques, Te voici à Rome assis sous un néflier du Japon, Te voici à Amsterdam avec une jeune fille que tu trouves belle et qui est laide, Elle doit se marier avec un étudiant de Leyde, On y loue des chambres en latin Cubicula locanda, Je m’en souviens j’y ai passé trois jours et autant à Gouda, Comme un criminel on te met en état d’arrestation, Tu as fait de douloureux et de joyeux voyages, Avant de t’apercevoir du mensonge et de l’âge, Tu as souffert de l’amour à vingt et à trente ans, J’ai vécu comme un fou et j’ai perdu mon temps, Tu n’oses plus regarder tes mains et à tous moments je voudrais sangloter, Sur toi sur celle que j’aime sur tout ce qui t’a épouvanté, Tu regardes les yeux pleins de larmes ces pauvres émigrants, Ils croient en Dieu ils prient les femmes allaitent des enfants, Ils emplissent de leur odeur le hall de la gare Saint-Lazare, Ils ont foi dans leur étoile comme les rois-mages, Ils espèrent gagner de l’argent dans l’Argentine, Et revenir dans leur pays après avoir fait fortune, Une famille transporte un édredon rouge comme vous transportez votre cœur, Cet édredon et nos rêves sont aussi irréels, Quelques-uns de ces émigrants restent ici et se logent, Rue des Rosiers ou rue des Écouffes dans des bouges, Je les ai vus souvent le soir ils prennent l’air dans la rue, Et se déplacent rarement comme les pièces aux échecs, Il y a surtout des Juifs leurs femmes portent perruque, Elles restent assises exsangues au fond des boutiques, Tu es debout devant le zinc d’un bar crapuleux, Tu prends un café à deux sous parmi les malheureux, Ces femmes ne sont pas méchantes elles ont des soucis cependant, Toutes même la plus laide a fait souffrir son amant, Elle est la fille d’un sergent de ville de Jersey, Ses mains que je n’avais pas vues sont dures et gercées, J’ai une pitié immense pour les coutures de son ventre, J’humilie maintenant à une pauvre fille au rire horrible ma bouche, Les laitiers font tinter leurs bidons dans les rues, La nuit s’éloigne ainsi qu’une belle Métive, C’est Ferdine la fausse ou Léa l’attentive, Et tu bois cet alcool brûlant comme ta vie, Tu marches vers Auteuil tu veux aller chez toi à pied, Dormir parmi tes fétiches d’Océanie et de Guinée, Ils sont des Christ d’une autre forme et d’une autre croyance, Ce sont les Christ inférieurs des obscures espérances, Zuletzt bist du müde dieser veralteten Welt, O Eiffelturm Hirte die Herde der Brücken blökt heute Morgen, Du hast es satt zu leben im griechischen und römischen Altertum, Sogar die Automobile sehn hier veraltet aus, Die Religion nur ist neu geblieben die Religion, Ist einfach geblieben wie die Flughafen-Hangars, Nur du in Europa bist nicht altertümlich o Christentum. The narrator walks through the streets of the town and as he travels he gets closer and closer to the side of life he has little experience of. It has “red-hair” that is touched by an “inextinguishable” torch. The poet has chosen to wholly disregard punctuation in this peace, creating a stream of consciousness narrative that spans the work’s length. Join the conversation by. This god among men has flown higher than anyone is now capable. He does not need to do anything else except examine the “rosebug” that sleeps “in the rose’s heart.”, Once more the reader is taken away from this peaceful scene and into another. ‘Zone’ continues to describe how the “Phoenix” one of the birds converging, and one that is only found in mythology, is able to control fire and its ashes. In the final lines the speaker states that “you,” meaning himself, mean to walk “to sleep / At home.” He will return, by foot to the safe place that holds his collected items, or “festishes.” It is there that he has gathered “Christs of another shape” that come from other “faiths.” The last lines wish the night, Paris, and the reader, “Goodbye.”. What's your thoughts? He gains no pleasure from “antiques” or well-used machines like “automobiles.” It seems as if he is seeking something new from the world or something that is straight forward and simple, like “an airport hangar.”. « Zone », Apollinaire : introduction. Wir vergleichen eine Vielzahl an Eigenschaften und geben dem Testobjekt dann eine finale Gesamtbenotung.

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